Trading Card Verkauf: 7 Tipps für maximale Gewinne
Einleitung
Der Markt für Trading Cards boomt – von Pokémon über Yu-Gi-Oh! bis Magic: The Gathering. Viele Karten erzielen hohe Preise, aber nur, wenn man sie richtig verkauft. In diesem Beitrag erfährst du 7 praktische Tipps, wie du beim Trading Card Verkauf den besten Preis erzielst, deine Karten schützt und seriöse Käufer findest.
1. Kartenwert richtig bestimmen
Eine realistische Einschätzung ist der wichtigste Schritt.
Nutze Plattformen wie Cardmarket, eBay oder TCGPlayer, um Marktpreise zu vergleichen.
Beachte Seltenheit, Erstauflage und Zustand.
Für besonders wertvolle Karten lohnt sich ein PSA- oder BGS-Grading, das den Wert dokumentiert und steigert.
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2. Zustand transparent angeben
Der Zustand der Trading Card entscheidet über den Preis.
Verwende anerkannte Kategorien wie Near Mint oder Lightly Played.
Fotografiere Vorder- und Rückseite in hoher Auflösung.
Erwähne Kratzer oder Abnutzungen, um Rückgaben zu vermeiden.
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3. Beste Plattform zum Verkaufen wählen
Jede Plattform hat ihre Stärken:
Cardmarket – spezialisiert auf Trading Cards.
eBay – große Reichweite, Auktionen möglich.
Facebook-Gruppen & Foren – direkte Sammler-Community.
Lokale Shops & Börsen – schnell, aber manchmal niedrigerer Gewinn.
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4. Realistische Preise festlegen
Vergleiche abgeschlossene Verkäufe statt nur aktive Angebote.
Biete Bundle-Deals an, um Käufer zu motivieren.
Setze Auktionen mit realistischem Startpreis an.
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5. Sicherer Versand von Trading Cards
Gerade bei wertvollen Karten ist der Versand entscheidend:
Verwende Toploader oder Card Saver für Schutz.
Sleeves und Luftpolsterumschläge sind Pflicht.
Für Karten über 100 € empfiehlt sich Einschreiben oder Wertversand.
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Fazit
Der Verkauf von Trading Cards erfordert
Vorbereitung: vom Kartenwert über den Zustand bis hin zum sicheren
Versand. Wer diese Tipps beherzigt, steigert seine Verkaufschancen
und erzielt faire Preise.
So macht nicht nur das Sammeln,
sondern auch der Verkauf Spaß – und lohnt sich finanziell.
Fotos von Thimo Pedersen und Mick Haupt auf Unsplash